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Pilze sammeln statt suchen - Spezial(schnupper)kurse für den Pilzsammler Wussten Sie eigentlich schon, dass die allgegenwärtigen Pilze - je nach Art unterschiedlich - zu etwa 95 - 99 % der Jahreszeit im Verborgenen leben? Sie durchziehen (besser: durchfressen) als hauchfeines Pilzgeflecht (= Mycel, sprich: Müceel) das für jede Art typische Substrat, also ihre Ernährungsgrundlage. Bei einem Durchmesser dieser Mycelfäden von nur etwa 1-10 µ (sprich: mü = 1/1000 Millimeter) wird verständlich, dass der eigentliche “Pilz” für das menschliche Auge unsichtbar ist. Uns zeigt er sich nur zu seiner Vermehrung, denn dazu bildet das im Vergleich ultrafeine Mycelium riesige Fruchtkörper aus.
Ein Größenvergleich Sie müssten etwa 10-50 solcher “Pilzfäden” zu einem “Seil” flechten, damit dieses in etwa die Stärke eines menschlichen Haares ausmacht...
Erfolg ist kein Zufall Fazit: Wenn Pilze also nur an wenigen Tagen im Jahr ihre Fruchtkörper ausbilden, geht es für den erfolgreichen Pilzsammler darum, haargenau zur richtigen Zeit, die für die jeweilige Pilzart richtigen Lebensräume aufzusuchen. Man sollte also vorher wissen, warum man was und wann, aber auch wo und wie zu erwarten hat. – Sonst bleibt Erfolg einfach immer nur Zufall! Beachten Sie dazu auch die Pilzfilme. Pilzhotline: 0176-26190033 Mail:
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Pilz(schnupper)kurse für jedermann - in 2008 als 3+4-tägige Abendkurse 100 Pilze im Spätherbst und Winter 100 Pilze im Frühjahr und Sommer 100 Pilze im Hochsommer 100 Pilze im Herbst Abendkurse in verschiedene Städten
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Titel:100 Pilze im Spätherbst und Winter Untertitel: So findet man Pilze im Spätherbst- und Winter Mönchskopf, Herbsttrompete, Herbstlorchel, Winterporling, Winterhelmling, Winterschnitzling, Lärchenschneckling, Frostschneckling,Chinesische Morchel, Austernseitling oder Winterpilz & Co.: “Viele Vitamine, wenig Kalorien und dabei sogar krebshemmend”, sagt man einigen von ihnen nach. In Ostasien gelten daher bestimmte Arten schon seit jeher als Gesundheitspilze. Scheinbar mit einem “Frostschutzmittel” ausgestattet, überstehen manche Species auch strenge Fröste und mehrmaliges Auftauen. Mehr auch dazu auf dem Kurs...
Inhalte: Gut 100 leicht kenntliche Pilzarten trifft man von Mitte November bis Ende Februar in den verschiedenen Lebensräumen an. Etwa 30-50 davon werden, ähnlich wie im Lehrfilm, auf diesem Spezialkurs zunächst an einem Abend vorgestellt und kommentiert. Dazu gehören auch die “Spielregeln “ wo und wie man diese Pilze in dieser besonderen Jahreszeit, ja selbst unter Schnee finden kann. Am Folgetag wollen wir dann gezielt auf einer Lehrwanderung versuchen, einen Grossteil dieser Pilze zu finden. Dazu werden die typischen, aber unterschiedlichen Lebensräume dieser Pilzarten aufgesucht...
Empfehlung: Dieser Kurs ist auch als Lehrfilm erhältlich. So urteilten Teilnehmer... Sehr gut vertiefen kann man sein Wissen auch, indem man sich die Pilzfilme anschaut. Auch hier wird zu den jeweiligen Pilzaufnahmen alles Wissenswerte genauestens erklärt. Frau R. aus Hildesheim Zeiten: Zwei (oder drei) Abende (18.30) 19.00 bis 21.30 Uhr + Lehrwanderung 09.00 bis 11.30 Uhr Veranstaltungsorte in bislang acht Bundesländern: siehe Myko AG´s Termine: werden teilweise kurzfristig über die örtliche Presse bekannt gegeben. Pilzhotline: 0176-26190033 Weitere Referenzen Seminargebühr: 50/75€ Kontakt zurück zum Seitenanfang
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Titel: 100 Pilze im Frühjahr und Sommer I + II Untertitel: Typische Pilze im 2. Quartal des Jahres Das Frühjahr ist die Zeit der Becherlinge, Verpeln, Frühjahrslorcheln und Morcheln. Obwohl man einige Morchelarten züchten kann, gehören sie übrigens nach den Trüffeln zu den teuersten Pilzen überhaupt. Später kommen dann verschiedene Ackerlinge, Maipilze aber auch die ersten Stockschwämmchen und einige essbare Porlinge dazu. Auch auf die begehrten Röhrlinge, allen voran Goldröhrlinge, Schusterpilze und Steinpilze muss man nicht bis zum Herbst warten, denn diese erscheinen schon in der ersten Jahreshälfte. - Genau wie die Pfifferlinge.
Inhalte: Etwa 50 von 100 (von insgesamt einigen 100) leicht kenntlichen Pilzarten der Erscheinungszeit von Mitte März bis Mitte Juni werden, ähnlich wie im Lehrfilm, auf diesem Schnupperkurs an einem Abend vorgestellt und kommentiert. Dazu gehören auch die wichtigsten “Spielregeln “ wo und wie man diese Pilze finden kann. Am Folgetag wollen wir dann gezielt auf einer Lehrwanderung solche Biotope aufsuchen, wo ein Grossteil dieser Pilze im Laufe der Monate zu finden sind.
So urteilten Teilnehmer: “Es hat viel Spass gemacht - beste Voraussetzung, die Informationen zu behalten. Ich hatte “Aha-Effekt” wichtige Infos!! Das Vertiefen am lebenden Objekt im Wald ist sehr hilfreich.” bemerkte Frau N. aus Deutsch Evern. Weitere Referenzen
Empfehlungen: Um die notwendigen praktischen Erfahrungen zu sammeln ist bei diesem Kurs besonders zu empfehlen, von März bis Juni an mindestens einer der wöchentlichen Lehrwanderungen pro Monat teil zu nehmen. Zeiten: (Do), Freitag (18.30) 19.00 bis 21.30 Uhr und Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr Veranstaltungsorte: diverse - siehe Veranstaltungsorte Termine: werden kurzfristig über die örtliche Presse bekannt gegeben. Seminargebühr: 50 €/75 € Anmeldung zurück zum Seitenanfang
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Titel: 100 Pilze im Hochsommer Untertitel: So findet man Pilze im Sommer Wer im Sommer nicht unterwegs ist, wird kaum einmal den Blutroten Röhrling oder Strubbelkopf zu Gesicht bekommen. Mit einer großen Schar Täublingen, aber auch mit Milchbrätlingen, Edelreizkern, sowie diversen Egerlingen und Riesenschirmlingen ist in dieser Zeit ebenfalls zu rechnen. Ist die Witterung günstig, ist mit der zweiten oder dritten Steinpilzwelle des Jahres zu rechnen. Ähnlich ist es auch mit den verschiedenen Arten aus der Gattung der Filzröhrlinge. Von den Speisepilzen überwiegen in der warmen Jahreszeit eindeutig die Mykorrhizapilze. Nach längerer Trockenheit aber in dieser Zeit muss man schon einige strategische Überlegungen anstellen, um Erfolg zuhaben. Viele leicht kenntliche Pilzarten trifft man in den verschiedenen Lebensräumen an und etwa 30-50 davon werden, ähnlich wie im Lehrfilm, auf diesem Spezialkurs zunächst an einem Abend vorgestellt und kommentiert. Am Folgetag wollen wir dann gezielt auf einer Lehrwanderung versuchen, einen Grossteil dieser Pilze zu finden. Dazu werden die typischen, aber unterschiedlichen Lebensräume dieser Pilzarten aufgesucht...
Zeiten: (Donnerstag) Freitag (18.30) 19.00 bis 21.30 Uhr und Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr
Veranstaltungsorte: So urteilten andere: Referenzen diverse - siehe dort Termine: werden kurzfristig über die örtliche Presse bekannt gegeben. Anmeldungen und Vormerkungen: Pilzhotline 0176-26190033 oder E-Mail
Seminargebühr: 50/75 € zurück zum Seitenanfang
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Titel: 100 Pilze im Herbst Untertitel: So lernt man Pilze im Herbst kennen… Herbstzeit ist Pilzzeit? Nein - Pilzsaison ist das ganze Jahr über. Aber das ist die Zeit, wo sprichwörtlich auch „Blinde mal ein Korn“ finden und später dann berichten „diese dann mit der Sense hätten mähen zu können“. Ist der Witterungsverlauf zum Herbst hin und dann im Herbst selbst einigermassen günstig, werden dann schon mal je nach Kenntnisstand der Teilnehmer auf einer Exkursion 100 bis 130 Arten oder eben auch mehr gefunden. Da ist es für viele Einsteiger nicht ganz einfach, sich eine Selbstbeschränkung beim Sammeln aufzuerlegen. Einsteiger begrenzen sich aus Sicherheitsgründen zunächst einmal auf Röhrlinge, denn dabei gibt es in Mitteleuropa keine Organ zerstörenden Pilze, also tödliche Verwechselungsgefahren. Viele leicht kenntliche Pilzarten trifft man in den verschiedenen, markanten Lebensräumen an und etwa 30-50 davon werden, ähnlich wie im Lehrfilm, auf diesem Spezialkurs zunächst an einem Abend vorgestellt und kommentiert. Am Folgetag wollen wir dann gezielt auf einer Lehrwanderung versuchen, einen Grossteil dieser Pilze zu finden. Dazu werden die typischen, aber unterschiedlichen Lebensräume dieser Pilzarten aufgesucht...
Zeiten: (Donnerstag) Freitag (18.30) 19.00 bis 21.30 Uhr und Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr Veranstaltungsorte: diverse Termine: werden kurzfristig über die örtliche Presse bekannt gegeben. Anmeldungen und Eintrag in die Interessentenliste über die Pilzhotline: 0176-26190033 oder per E-Mail. So urteilten unsere Kunden: Referenzen Seminargebühr: 50/75€ € zurück zum Seitenanfang
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